ÜBEN & MUSIZIEREN | DEZ/JAN 2011/12

von Kathrin Feldmann

"Die fein herausgearbeitete Zungenrota­tion löst nicht nur Registerprob­leme, sondern ermöglicht einen äußerst differenzierten Atemfluss. (…) Für den Zuschauer und vor allem Zuhörer ist klar erkennbar, welch wichtige Rolle diese Technik sowohl hörbar als auch visuell spielt: Der Klang schwebt frei durch den Raum, wobei die Mimik des Sängers oder der Sängerin von authentischer Natürlichkeit und Lockerheit zeugt. (...)
Als Sängerin bin ich noch immer überrascht, welch spürbare Erleichterung die Anwendung dieser, auch mit Hilfe von erläuternden Skizzen dargestellten Zungentechnik verschafft!"

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OPERNWELT | MÄRZ 2011 (Klick!)

Entspannte Lektionen - von Ekkehard Pluta
Zungenfertig: Verena Reins Feature «Die Befreiung des Klangs» auf DVD

„ (...) Dass diese Dokumentation mehr geworden ist als ein verfilmtes Lehrbuch für Gesangseleven, vielmehr ein lebendiges, auch für den interessierten Laien jederzeit nachvollziehbares Feature über das Abenteuer des Singens, liegt an der Form der Präsentation und vor allem an der Lehrerin und Moderatorin Verena Rein, die nicht nur über fachliche Kompetenz, sondern auch über ein beträchtliches Kommunikationstalent verfügt. Sie spricht druckreif, ohne ins Dozieren zu verfallen, tritt in einen unverkrampften Dialog mit ihren Schülern und zieht den Zuschauer am Bildschirm wie beiläufig in das Unterrichtsgeschehen hinein.“

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klassik.com | Februar 2011 (Klick!)

Auf der Suche nach dem befreiten Stimmklang - von Dr. Stefan Drees

„Die Sängerin und Gesangspädagogin Verena Rein befasst sich mit einer ‘Befreiung des Klangs‘ indem sie die Stimme aus den engen Fesseln der traditionellen Technik löst; für Sänger eine höchst interessante Dokumentation.“

„ (...) Ein besonders positiver Aspekt des Films ist die Genauigkeit: Zuschauer und Zuhörer werden Zeuge von Unterrichtssituationen, in denen die jeweiligen Fragestellungen im Dialog zwischen der Stimmpädagogin und ihren jeweiligen Schülerinnen und Schülern ausführlich diskutiert, plastisch erläutert und am Praxisbeispiel angewendet werden, wobei es immer auch darum geht, das hiermit verbundene Körperempfinden aufzudecken. (...)"